Eine kleine Reise zum schwarzen Kontinent mit der Küche Äthiopiens und Eritreas! Das Lokal ist klein und schummrig, die afrikanische Deko sehr hübsch. Das Gros der angebotenen, authentischen Speisen besteht aus leckeren Eintöpfen bzw. dicken Soßen auf Basis von Gemüse, Lamm, Rind und Geflügel, die teils sehr scharf gewürzt sind. Dazu gibt es das angenehm säuerliche Fladenbrot Ingera, das die Soßen wunderbar aufsaugt. Das alles fällt im wahrsten Sinne des Wortes unter die Rubrik „Fingerfood“, denn man isst mit den Fingern. Einsteiger bestellen am besten die gemischten Platten des Hauses. Eilig sollte man es nicht haben, denn alles dauert so seine afrikanische Zeit. Derweil kann man sich bei Afropop mit äthiopischen Weinen, dem leichten Nationalbier Tef und starken Schnäpsen vergnügen. Sehr netter Service. (Quelle Prinz Düsseldorf)